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3D-Druck Anwendungsbeispiele aus der Industrie

Die Hauptstadtregion bildet mit ihren Akteuren die gesamte Wertschöpfungskette in der Additiven Fertigung ab.

Hier präsentieren wir eine Auszug regionaler Anwendungsbeispiele von Anwendern für die Additive Fertigung.

 

 

 

 

Industrielle Anwendung
  • BMW Motorradwerk Berlin

    Das Thema Additive Fertigung hat hier schon jetzt eine große Bedeutung im Umfeld der Produktion. Ein vorbildliches Beispiel dafür, wie verschiedenste AM-Technologien am Standort Berlin täglich zur Herstellung von Musterbauteilen (Rapid Protoyping) und für Toolinglösungen eingesetzt und immer mehr Mitarbeitende für das Thema gewonnen werden.   

    Das AMBER Team hat spannende Einblicke in euren Beitrag auf unserem Weg zur Hauptstadt der Additiven Fertigung gewonnen! 

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  • BigRep - Großformat für Prototyping und Kleinserie

    BigRep 3D-Drucker ermöglichen schnelle, kosteneffiziente Fertigung individueller Teile für häufige Designanpassungen im Prototyping bis hin zu kleinen Stückzahlen in der Serienproduktion.

    In diesem Beispiel entwickelte Magirus auf einem BigRep Fensterrahmen für Feuerwehrwagen und erreichte die damit verbundenen höchsten Anforderungen an Material und Qualität, bei schnelleren Designiterationen und weit niedrigeren Kosten zur traditionellen Fertigung.

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  • trinckle - Intelligente Greifsysteme und Fertigungshilfsmittel

    Mit der paramate-Technologie von trinckle und modernem 3D-Druck werden individuelle Greifer, Halterungen und Schablonen in wenigen Minuten realisierbar - ganz ohne CAD-Kenntnisse. Ob bei Schmalz, Ford oder Audi: Der automatisierte Konstruktionsprozess spart bis zu 95% der Zeit und Kosten und macht die Entwicklung maßgeschneiderter Lösungen per 3D-Druck einfach und effizient.

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  • Ottobock iFab - Innovative Orthesen

    iFab nutzt modernste 3D-Drucktechnologie zur Herstellung individuell angepasster Produkte mit kombinierten festen und flexiblen Strukturen. Der digitale Prozess auf Basis eines 3D-Scans ermöglicht schlanke Designs und höchste Funktionalität - umgesetzt im SLS-Verfahren und abgestimmt auf die spezifischen Anforderungen der Anwender.

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  • Turbinenschaufeln bei Siemens Energy

    Siemens Energy hat mit der Bundesanstalt für Materialforschung einen innovativen Prozess entwickelt, um hochkomplexe Turbinenschaufeln zu reparieren.

    Nach Abfräsen der beschädigten Bereiche wird die Geometrie im Laserpulverbettverfahren wiederhergestellt und die Schaufeln können weitergenutzt werden. Dies spart Material und Produktionskosten und ermöglicht die Integration neuern Geometrien und Kühlkanäle, wodurch die Effizienz der gesamten Anlage gesteigert wird.

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  • Seriendruck mit Hochleistungskunstoff bei Alstom

    Alstom hat sehr früh das Potential Additiver Fertigung erkannt und druckt mittlerweile viele Teile: Prototyping, Fertigungshilfsmittel, Ersatzteile in der Instandhaltung oder wie in diesem Falle Steckdosenabdeckungen als Serienteile aus feuerhemmendem Kunststoff. Links sieht man das gedruckte Teil, rechts das lackierte Endteil mit eingelassenen Gewinden.

     

  • Pierburg Werk Berlin

    Pierburg nutzt schon seit längerer Zeit Additive Fertigung in der Produktion und in der Entwicklung.
    Wir konnten uns bei unserem Besuch die genutzten Drucker und Anwendungsbeispiele anschauen, wie einzelne Fertigungshilfen aber auch komplexere Teile, die zum Prototypenbau in der Entwicklung neuer Produktionslösungen genutzt werden, um schneller und kostengünstiger neue Anwendungen umzusetzen.
    Für die Serienfertigung wird hier weiterhin auf traditionelle Prozesse in Kombination mit Automatisierung gesetzt.

    Vielen Dank für den Einblick in die AM Anwendungen im Berliner Werk.

UNSERE COMMUNITY

AMBER steht für ein transparentes Ökosystem. Die Hauptstadtregion bildet mit ihren Akteuren die gesamte Wertschöpfungskette in der Additiven Fertigung ab. Mithilfe unserer Karte leisten wir den entsprechenden Beitrag zur Transparenz und liefern einen Überblick der Partner, die in der Hauptstadtregion im Bereich der Additiven Fertigung aktiv sind. Dies vereinfacht zum einen die Vernetzung untereinander und bietet zum anderen Kooperationspartnern den direkten Zugang des jeweiligen Know-hows.  


Befassen Sie sich ebenfalls mit Technologien der Additiven Fertigung und finden sich in der Übersicht nicht wieder, dann nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf.

 

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