Unsere Vision
AMBER vernetzt die exzellente Forschung der additiven Fertigung (=Additive Manufacturing, AM) in der Region Berlin-Brandenburg mit der Industrie zur Erschließung neuer Anwendungsfelder und Geschäftsmodelle.
Unser Fokus
In den ersten drei Jahren (erste Umsetzungsphase) erfolgt der Ideen-, Wissens- und Technologietransfer in mehr als 20 innovativen Forschungsprojekten in den Bereichen:
- Personalisierte Medizintechnik
von Knochentransplantaten zu gedruckten Organmodellen - Neue Materialien und Verfahren für AM
von 3D-Druck mit faserverstärktem adaptivem Beton zu 3D-Druck im Weltraum - AM mit biobasierten Werkstoffen
via Funktionsintegration mittels Formgedächtnispolymeren zu neuen Anwendungen.
Unsere Strategie
Wir schaffen ein innovatives AM-Ökosystem, das dazu beiträgt, die Hauptstadtregion zu einem Katalysator zu machen, für:
- die schnelle Überführung von Ergebnissen aus der Grundlagenforschung in innovative Anwendungen die
- Erschließung neuer Geschäftsmodelle
- den nachhaltigen Kompetenzaufbau
- die Schaffung von Arbeitsplätzen
unter Einbeziehung von Nutzern, Kunden und Gesellschaft.
Innovationsförderung
AMBER ist Bestandteil des Maßnahmenpakets des Landes Berlin zur Ausweitung der Innovationsförderung und Stärkung des Wirtschaftsstandorts Berlin. Für die Umsetzung von AMBER-Projekten sind 13,5 Mio. Euro vorgesehen.
AMBER Koordinationsstelle
Durch den Masterplan Industriestadt wird die Koordinationsstelle von Herrn Mathias Czasny am Fachgebiet Keramische Werkstoffe (Leitung Prof. Dr. Aleksander Gurlo) der Technischen Universität Berlin gefördert. Ziel der Koordinierungsstelle ist die Kompetenzen und Angebote zur additiven Fertigung Berliner Hochschulen und Forschungseinrichtungen zu bündeln sowie ihre Vernetzung mit Industriepartnern zu realisieren. Zusätzlich werden die Partner in der Projektbeantragung unterstützt.